Liebe Hummel-Freunde,
mit Frost und eisigen Temperaturen hält der Winter gerade überall Einzug. Allerdings lässt hier und da der Schnee noch etwas auf sich warten – dabei wäre er doch genau heute besonders wichtig, denn: Heute ist der Welttag des Schneemanns.
Erinnern Sie sich noch an den ersten Schneemann, den Sie gebaut haben? Vielleicht mit zwei Knöpfen für die Augen, einer langen Karotte als Nase und dem Lieblingsschal der Mutter, der den Schneemann im Garten wärmen sollte?
Es ist scheinbar ein ungeschriebenes Gesetz, dass Kinder, aber auch Erwachsene, im Winter Jahr für Jahr Schneemänner bauen. Ob klein oder groß, ob schief oder akkurat – der frostige Freund gehört einfach dazu. Der Kreativität sind hierbei natürlich keine Grenzen gesetzt und Groß und Klein können sich herrlich im Schneegestöber austoben. Selbst Michelangelo soll 1494 eine Figur aus Schnee geformt haben. Vor dem 19. Jahrhundert hatte der Schneemann allerdings einen eher schlechten Ruf: Weil er vielerorts mit einem grimmigen Gesicht dargestellt wurde, stand er für den „bösen kalten Winter“ und daher symbolisch auch für die Gefahr des Hunger- oder Kältetods. Erst zwischen 1815 und 1850 wurde aus dem Schneemann ein Spielkamerad für die Kinder, die diesen freundlicher und weicher gestalteten. Die Kinder assoziierten ihn nun eher mit Schlittenfahren, Schlittschuhlaufen und Schneeballschlachten.
Unsere „Hummeln“ lieben den Schnee!
Auch unsere Hummel-Kinder fühlen sich im Schnee pudelwohl. Ob Schlittenfahren oder mit Schneebällen werfen – zusammen im Schnee Spaß zu haben macht den Winter erst so richtig schön. Lassen Sie sich von unseren Hummel-Figuren verzaubern!
HUM 2283/II „Singst für mich“
HUM 2010 „Ich zieh Dich warm an“
